Achtsamkeit ist ja quasi die Lösung par excellence, aber diese muss verstanden, trainiert und so gestärkt zur zweiten Natur werden, um im richtigen Augenblick einsetzbar zu sein. Und wer aber zusätzlich weiß, wie sein Gehirn funktioniert, warum es manchmal tut, was es tut, ist halt klar im Vorteil und kann sich so viel leichter selbst im Positiven beeinflussen. Er lernt z.B. das eigene „Arousal-Niveau“, das für eine gute Performance ausschlaggebend ist, weil es einen individuellen idealen biochemischen-Peak-Performance-Cocktail gibt, in dem das Hirn gerne badet, mit verschiedenen Next Level Tools geschickt zu arrangieren.
Dabei gilt es aufzupassen, dass man danach nicht allzu süchtig wird und dann immer mehr davon braucht, um die gleiche Leistung zu bringen, weshalb Pausen, eine gesunde Balance zwischen Aktivität und einer Passivität so wichtig ist, die oft viel mehr hervorbringt als man glaubt …
Alles extrem spannend, wichtig zu wissen und noch mehr in den eigenen Berufsalltag zu integrieren, dabei können wir helfen!
P.S.: Das Video zeigt den „Stroop-Test“, der uns verständlich macht, wie schwer es sein kann gut gelernte oder neue, reizvolle Impulse auszublenden, zu unterdrücken und wie viel Zeit bzw. Energie das kosten kann. Also überprüf deinen Arbeitsplatz, dein Setting aber lerne vor allem Dich, Dein Hirn, Dein Denken, Fühlen und Handeln achtsam zu beobachten, zu verstehen, damit Du darauf immer mehr Einfluss nehmen kannst und z.B. einen guten Umgang mit ungebetene Gäste, mit Energieräubern lernst.
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