„Where intention glows, attention goes, neural firing flows and neural inner- and inter-connection grows.” (frei nach Siegel)
Das von Daniel Siegel entwickelte „Rad der Achtsamkeit“ ist ein einfach verständliches, super effektives und wissenschaftlich verifiziertes Achtsamkeitstrainings-Tool, das – wenn regelmäßig geübt – uns nicht nur helfen kann achtsamer, gelassener, resilienter und gesünder zu werden, sondern uns auch dabei unterstützt „Entwicklungsdefizite“ (im Gehirn) auszuheilen, um so kongruenter zu denken, zu fühlen und zu handeln. Darüber hinaus kommt es zu einer Bewusstseinserweiterung, was anfänglich ein wenig ernüchternd, aber schlussendlich ne super und notwendige Entwicklung ist.
Extrem spannend sind auch die von Dr. Siegel erforschten gehirnphysiologischen Aspekte, die Traumata und daraus resultierende Störungsbilder erklären. Er erläutert auch sauberst nachvollziehbar und beeindruckend, wie ein ordentliches Achtsamkeitstraining, Meditation oder z.B. auch Neurofeedback ganz im Sinne des obigen Zitates, welches auf das Phänomen der „Neuroplastizität“ und die so wichtigen Aspekte des verkörperten Geistes (Embodiment), der Verbundenheit mit allem und das Praktizieren von Mitgefühl hinweist, eine ganzheitliche Heilung ermöglichen kann.
Anbei findest Du einen kurzer Videobeitrag, der diese wunderbare Achtsamkeits-Übung erläutert und eine geführte Meditation, damit Du sie in deinen Alltag integrieren und von all den positiven, gesunden, super evaluierten transformativen Veränderungen profitieren kannst!
Im Mentaltraining bietet sich diese Übung zum Thema „Flow“ sehr gut an, um zu erfahren, ob Du bei den Dingen bist, voll im Moment, Dich spürst, erlebst was Du gerade tust und das genießen kannst oder warum so viele abgelenkt, gestört von jungen unerlösten, noch nicht integrierten, angstbesetzten kritischen Anteilen diesen befreienden State nicht erleben können. Es ist auch möglich die dabei aktiven Gehirnareale sauber voneinander zu unterscheiden und zu erklären, warum es zu diesen „Störungen des Seins“ kommt. Genau deshalb fließt diesen Wissen dann wohl auch in den 2. Teil unseres somatischen Teileworkshops ein, weil so auch verständlich wird, warum die Körperarbeit, das sich spüren, geerdet sein, eine „dual Awareness“, eine körperlich spürbare Selbstpräsenz so wichtig ist, um junge Anteile aufzusuchen, alte Bürden abzulegen und die in der Zeit festhängenden, unerlösten „Splitter unseres Seins“ liebevoll zu integrieren und nachreifen zu lassen, um endlich ganz zu werden.
Erfahren kannst Du das „Wheel of Awareness“ auch in unseren kommenden Retreats, neben vielen andere neuen Aspekten, die eine tiefgehende Reise in Deine Innenwelt, eine Transformation Richtung Ganzheit und eine so wichtige Bewusstseinserweiterung fördern.